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Artist/Band: 
Unheilig 
Lyrics for Song: Vollmond 
Lyrics for Album: Das 2. Gebot [2003]
  
               
  9486>Ein wildes Tier schleicht um dein Haus
  du löschst zu spät die Lichter aus
  Er kommt von sehr weit her zu dir
  seine Glieder schwach und schwer
  du schaust ihn an tief in sein Herz
  und spürst den Vollmondschmerz
  Ich hab ein Licht gesehn
  im Schleier jeder Nacht
  ich werde von dir gehn
  wenn der Mond erwacht
  dort wo die Engel stehn
  sie rufen jede Nacht
  dort will auch ich hingehn
  bevor der Tag erwacht
  Er drückt sich fest an deine Haut
  Urgewalt bäumt sich auf
  Sie jagten ihn durch die Nacht
  im Feuer ist er aufgewacht
  du siehst ihn an tief in sein Herz
  und spürst den Vollmondschmerz
 
 
  Ich hab ein Licht gesehn
  im Schleier jeder Nacht
  ich werde von dir gehn
  wenn der Mond erwacht
  dort wo die Engel stehn
  sie rufen jede Nacht
  dort will auch ich hingehn
  bevor der Tag erwacht
  Helles Licht scheint herab
  und füttert das Schicksalsgrab
  stumme Tränen schauen zu dir
  in ihm ruht ein wildes Tier
  Ich werde von dir gehen
  dort wo die Engel stehn
  Ich hab ein Licht gesehn,,
  Helles Licht scheint herab
  und füttert ein leeres Grab
  stumme Tränen schauen zu dir
  in dir ruht ein wildes Tier
  9486> |    
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| Album Lyrics: Das 2. Gebot [2003] | 
 
   Unheilig 
"Das 2. Gebot [2003]"
 
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