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Artist/Band: Schandmaul
Lyrics for Song: Der Tyrann
Lyrics for Album: Wie Pech und Schwefel [2004]



Hoch am Berg dort thront sein

Schloss, nichts entgeht des Adlers

Blicken. Seine Schergen hoch zu

Ross, lange schon den

Lebensmut ersticken.



Wer den Herrscher je geward

wird im Nu zu Stein, so sagt man

und in heller Vollmondnacht,

hört man die Seelen seufzen lang.



[Refrain:]

Er ist der Herr der Dunkelheit,

Tod ist sein Geleit. Der Herr der

Einsamkeit, sein Hauch die Seele lässt gefrieren!

Er ist der Herr der Dunkelheit,

Tod ist sein Geleit. Der Herr der

Einsamkeit, sein Hauch die Seele lässt gefrieren!

[... sein Hauch die Seele lässt gefrieren!]



So geschah es, dass tapf're Männer

einen sich zum Kampf der Tyrannei,

sie zogen gen des Fürsten Schloss

zogen aus und kehrten niemals heim.



Und so wurd's das Los der Frauen

Zu befreien Land und Männerschar,

eilten fort in Gottvertrauen,

niemand sie je wiedersah.



[Refrain]



Schließlich war's ein Mädchen zart,

den Berg des Unheils zu erklimmen,

Mitleid war's, was sie empfand,

stehend unter kalten Mauers Zinnen.



Sie berührte Tür und Tor,

gleich einem Sonnenstrahl.

Wärme füllte jenen Ort

- und das Schloss zu

Staub zerfallen war



[Refrain]

... der Herr der Dunkelheit...

... der Herr der

Einsamkeit...

... sein Hauch die Seele lässt gefrieren!


Album Lyrics: Wie Pech und Schwefel [2004]


Schandmaul
"Wie Pech und Schwefel [2004]"


1. Das Duell
2. Das Tuch
3. Der Schatz
4. Der Tyrann
5. Die Flucht
6. Drachentöter
7. Klagelied
8. Leb!
9. Reich Der Träume
10. Stein Der Weisen
11. Verbotener Kuss